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COVID-19-Pandemie: Auswirkungen auf die mietrechtliche Praxis

Aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus beschlossen die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer im März 2020 weitreichende Maßnahmen zur Einschränkung des öffentlichen Lebens. Um umfangreiche Kontaktsperren durchzusetzen, wurden eine Vielzahl von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Tätigkeiten unterbunden.

Diese Wochen des „Lockdowns“ offenbarten, dass in vielen ökonomischen Bereichen keine ausreichende Kapitaldecke vorhanden ist, um eine solche Krisenzeit länger durchzustehen. Die Politik führte Regelungen ein, um wirtschaftliche Verwerfungen zu verhindern oder wenigstens einzugrenzen – unter anderem mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht. Die darin für das Miet- und Pachtrecht erlassenen Sonderregelungen bedürfen der Einordnung und Erklärung, um einen rechtssicheren Umgang mit ihnen zu ermöglichen. Ihre Folgen können sich über eine Dauer von mindestens zwei Jahren auswirken.

Dieses Buch dient den mit dem Mietrecht befassten Personen als Leitfaden für diesen Sonderbereich. Es beschreibt das Gesetz und seine Auswirkungen für Vermieter und Mieter – deren Rechte und Pflichten. 20 Fakten präsentieren das Wissen zusammenfassend in kompakter Form.

COVID-19-Pandemie: Auswirkungen auf die mietrechtliche Praxis
Autor: Dr. Carsten Brückner
1. Auflage 2020 · 14,95 Euro · 978-3-946794-04-2

Viele Regelungen zur Pandemie sind inzwischen nicht mehr in Kraft.

Mit der Edition Eigentümer-Wissen vermitteln Experten nützliche Kenntnisse zu wichtigen Themen. Unter www.eigentümer-wissen.de stellt sie den Lesern weitere Inhalte zur Verfügung und aktualisiert sie bei Weiterentwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Technik.